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Status Quo im Payment Sektor

Der Payment Sektor ist aufgrund der sehr unterschiedlichen Zielgruppen – Konsumenten, Unternehmen, öffentliche Hand, usw. – sehr heterogen, da er ein weites Spektrum von Zahlungsverfahren, -systemen und -anbietern umfasst. Hierzu gehören beispielsweise kontobasierte Verfahren, wie insbesondere Überweisungen und Lastschriften, aber eben auch kartenbasierte Verfahren, für die die unterschiedlichsten Kartenprodukte angeboten werden.

Wir beobachten in diesem Sektor einen Innovationsstau: Während andere Branchen ihre Produkte schon an Kund*innen und ihren Bedürfnissen entlang entwickeln, werden hier noch Produkte inside-out entwickelt: Was möglich ist und vom Anbieter für sinnvoll erachtet wird, geht an den Markt.

Das macht die etablierten Anbieter angreifbar für Disruptoren und nicht selten (siehe Online-Payment oder POS-Anbieter) werden sie zu Opfern von schnellen Start-ups.

Bemerkenswert ist auch, dass erst kürzlich (2021!) über benutzerfreundliche Wege zur Zahlung an E-Tankstellen nachgedacht wurde. Plugin-Hybride und reine E-Autos stellen zwar im Oktober 2021 fast 30% der Neuzulassungen, ihre Fahrer*innen jedoch müssen Experten in Bezahlverfahren werden und Konten sammeln, um wirklich alltagstauglich tanken zu können.

Mit Kundenzentrierung morgen und übermorgen noch relevant sein

O’Donovan ist auf Kundenzentrierung spezialisiert, unser Partner EFP-Consulting auf den Payment-Sektor. Gemeinsam haben wir in einem Whitepaper ein Vorgehen skizziert, wie Produktentwicklungsvorgehen aus anderen Branchen im Payment angewendet werden könnte.

Im Folgenden können Sie das PDF herunterladen. Gerne stehen Ihnen die Autoren für ein Erstgespräch bzgl. schlanker Pilotierung und eine Orientierung zur Verfügung.

Download des Whitepapers

Gerne senden wir Ihnen einen Link zum Download des Whitepapers als PDF. Hinterlassen Sie hier dazu Ihre E-Mail-Adresse.

... ist Partner bei der O'Donovan Consulting AG. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker und Fellow des Chartered Management Institute konzentriert sich auf Kundenempathie, Stakeholdermanagement, strategische Beratung und Prozessoptimierung. Seit der Gründung der ersten Beratung/Agentur 1999 arbeitet er an kundenzentrierten User Journeys, skalierenden Produkten und dem Wachstum von Unternehmen. Besonders gerne bringt er weiche Faktoren wie Kundenempathiemodelle mit konkreten Methoden wie dem Anforderungsmanagement zusammen. Er hat für das BMBF Digitalisierungseffekte und passende Kompetenzentwicklungsmethoden erforscht und ist erfahrener #newwork Coach. Er lehrt in Mannheim und Frankfurt u.a. E-Commerce und Entrepreneurship.