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Nach dem Motto „Agile Organisation als Basis zur Digitalisierung“ fand im Februar 2018 das zweite [ um ] denk [ bar ] Camp im M1 in Mainz statt. Über 45 Teilnehmer hatten den Weg ins M1 nach Mainz gefunden – einem innovativen Co-Working Space. In zahlreichen barCamp-Sessions wurde sich mit dem Thema der Agilität auseinandergesetzt. Spannende Diskussionen, ein aktiver Wissensaustausch sowie intensives Netzwerken standen dabei im Fokus des Events!

In folgenden Themenräumen wurde spannend, teilweise hitzig – aber immer fair diskutiert:

  • Agilität und Führung
  • Agilität auf Basis smarter Daten
  • Agilität und die erforderliche IT-Organisation

Von O’Donovan-Seite – Co-Initiator des barcamps – eröffneten Stephanie Seiboldt und Ingo Scheidweiler mit der Vision von Kundenorientierung von Erich Sixt den Themenraum „Agilität … beginnt beim Kunden“.

Kundenfokus, Erich Sixt

Ingo Scheidweiler bringt zur Inspiration ein, wie man den Kunden zum Teil seines agilen Vorgehens machen kann oder wie man seine digitale Agenda mit den eigenen Customer Journeys beginnen kann.

Eine Session rankte sich darum, wie man möglichst agil auf die verschiedensten neuen Kanäle reagieren kann, die Kunden heute wählen, um sich über Servicefragen auszutauschen. Eine inspirierende Aussage einer Teilnehmerin in der Session: ,,Agilität und Kundenorientierung sind eine Haltung. Wenn ich den Kunden und seine Bedürfnisse ernst nehme, dann schaffe ich die Voraussetzungen, um ihm in seinen gewählten Kanälen zu begegnen.‘‘

Eine zweite Session beleuchtete die provokante Frage, ob One-face-to-the-customer in B2B Vertriebsorganisationen in Zeiten von Agilität bei Kunden ein Auslaufmodell geworden ist. Eine Erkenntnis aus der Diskussion mit den Teilnehmern war hier, dass das jeweilige Kundenbedürfnis über die Art der Ansprache entscheiden muss. Jedem Kunden die Betreuung zu bieten, die er sich wünscht und die eigene Fähigkeit diese Flexibilität zu gewährleisten – das geht für die Teilnehmer dieser Session nur mit ehrlich gelebter Agilität! Eine Chance also nicht nur für den Vertrieb, sondern vor allem für den Kunden. Aber Vorsicht! Klassische Verträge mit Wasserfallmodellen in der Abrechnung kommen in einem agilen Umgang mit dem Kunden an ihre Grenzen. Daher: Rahmenbedingungen anpassen und so Stolpersteine vermeiden. Dann klappt’s auch mit der Agilität!

Wir bedanken uns für die vielen spannenden Beiträge und den kreativen Austausch und freuen uns an dieser Stelle noch ein paar Impressionen des Barcamps zu teilen:

Ingo Scheidweiler

Ingo Scheidweiler bei der Eröffnung der ersten Session

M1 Co-Working Space

Der M1 Co-Working SpaceDer M1 Co-Working Space

Agilität Customer Service

Die Präsentation der Ergebnisse!

Bedürfnispyramide nach Maslow

Wie sich die Bedürfnispyramide nach Maslow verändert!

Agilität Customer Service

Volles Haus!

Agilität Customer Service

Lassen Sie uns doch mal drüber sprechen!

Von mir aus auch gerne sofort.

Ingo Scheidweiler
+49 151 16 10 77 77

Seit 20 Jahren gehen wir in den Schuhen des Kunden. Auf diesem Weg erweiterten wir das O’Donovan Leistungsportfolio rundum die Kundenzentrierte Unternehmensführung. Heute vereinen wir darin die Disziplinen zu den Feldern Customer Experience Management, Digitalisierung der Kundenprozesse und den Bereichen, mit denen alles anfing, Contact Center Excellence sowie IT Service Management. Viele Meilen in den Schuhen des Kunden und erfolgreiche Kundenprojekte prägten unseren O’Donovan Way of Consulting: Wir finden gemeinsam mit Ihnen die Projektstrategie und unterstützen Sie bei der Umsetzung von Maßnahmen. Dazu gehört für uns auch, Ihren Mitarbeitern die Verantwortung zu übertragen, um nach dem Go-Live unabhängig von uns als Berater zu sein. Erst wenn wir gemeinsam messbare Veränderungen erreicht haben, verlassen wir das Projekt.